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Ein neuer Beamer für die Kinder- und Jugendarbeit Holdorf

Ein neuer Beamer für die Kinder- und Jugendarbeit Holdorf

Damit Konfirmandenunterricht und Kinderkirche gelingen

Stolz präsentieren die Konfirmanden Beamer, Lautsprecher und Koffer: Ilona Benker (4. von links) stellvertretende Vorsitzende des Gemeindekirchenrates und Inge Olberding (rechts) Leiterin der Konfirmandengruppe bedanken sich bei Ruth Honkomp (Mitte) von der Bürgerstiftung Holdorf für die Unterstützung.

Die Gruppe der Konfirmanden ist begeistert. Mit Hilfe einer Spende in Höhe von 200 Euro aus der evangelischen Kirchengemeinde und der finanziellen Förderung durch die Bürgerstiftung Holdorf in Höhe von 418 Euro steht für ihren Unterricht ab sofort ein Koffer mit Beamer und Lautsprechern zur Verfügung. „Auch die Jungen und Mädchen, die sonntags ab 10 Uhr den Kindergottesdienst besuchen, profitieren von den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten des Projektors“, schwärmt Ingrid Olberding. Die pensionierte Lehrerin schätzt das Arbeiten mit dem Beamer.

„In beiden Gruppen werden immer wieder kurze Filmsequenzen eingebaut wie beispielsweise Rätselspiele oder mal ein Quiz. Dafür ist die Sichtbarkeit der Präsentation für alle Teilnehmer notwendig“, begründet sie und fügt hinzu, dass für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen ein Beamer schon lange auf der Wunschliste stand.

Da die Haushaltsmittel der Kirchengemeinde sehr begrenzt sind und die Anschaffung eines Beamers nicht in Aussicht gestellt werden konnte, suchten die Verantwortlichen das Gespräch mit der Bürgerstiftung. Geschäftsführer Stefan Witte und Vorstandsmitglied Ruth Honkomp ermunterten dazu, einen entsprechenden Förderantrag zu stellen. An jedem Donnerstagnachmittag trifft sich Inge Olberding mit den Konfirmanden zum Unterricht im Gemeindehaus. „Es ist eine notwendige Anschaffung gewesen, die die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen abwechslungsreicher macht“, so die Pädagogin. Die Konfirmanden freuen sich: „Jetzt können wir wie im Kino den Film Martin Luther ansehen und müssen nicht mit 13 Mann vor einem kleinen Fernseher sitzen. Oder wir können das Jesus-Quiz aus dem Internet runterladen und allen über den Beamer sichtbar machen. Das macht mehr Spaß als die Arbeit auf Papier“, sind sich die Jugendlichen einig.

Bericht: Heinrich Vollmer

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